Zwei interessante Spiele warten auf die 1. Mannschaft des SV Haspe 70. Am Doppelspieltag fährt das Team am Freitag nach Wulfen, ehe am Sonntag zu “Kaffee und Kuchen” die Elephants aus Grevenbroich zu Gast in der Rundsporthalle Haspe sein werden.
Freitag, 08.11.2024 | 20:00 Uhr | SH der Gesamtschule Wulfen
Saison 2024-2025 | 1. Regionalliga | Spieltag 09
BSV Münsterland Baskets Wulfen – SV Haspe 70
Die Münsterland Baskets aus Wulfen haben ihren Kader nahezu beisammen halten können und diesen mit dem US-Spieler Harper ergänzt. Dieser ist mit 18.4 Punkten pro Spiel der Topscorer der Wulfener, die von Gary Johnson trainiert werden.
Haspes Coach Michael Wasielewski erwartet ein schweres Spiel:
“Ziel für dieses Spiel kann es nur sein die Gastgeber zu keinen Sekunden des Spiels in einen ihrer berühmten Läufe kommen zu lassen. Wulfen ist sehr ausgeglichen aufgestellt – können dir sowohl von innen als auch außen Probleme bereiten. Daher müssen wir von Beginn an hellwach und ready für ein physisches Spiel sein. Nur dann können wir uns eine Siegchancen erarbeiten.”
Der lange verletzte Center Tarik Jakupovic punktet mittlerweile mit 15.4 PpS wieder zuverlässig für den BSV, die Guards Alexander Winck und der in Haspe gut bekannte Gabriel Jungs punkten ebenfalls zweistellig.
Vorbericht BSV Münsterland Baskets Wulfen
Sonntag, 10.11.2024 | 16:00 Uhr | Rundsporthalle Haspe
Saison 2024-2025 | 1. Regionalliga | Spieltag 10
SV Haspe 70 – NEW Elephants Grevenbroich
Zwei Tage später wird es im Hasper Ufo nicht einfacher, kommen doch mit den Elephants aus Grevenbroich die “Dickhäuter” nach Haspe, die letzte Woche bei den Kellerkindern in Deutz gewannen. Das Hasper Team ist folglich gewarnt. Die offensivstarken Elephants haben die beste Dreierquote der Liga und bisher die zweitmeisten Punkte erzielt. Bei den Grevenbroicher Neuzugängen stechen die Imports Washington und Okwuokei ebenso heraus, wie der Guard Frankl-Maus. Alle drei punkten zweistellig im Schnitt.
SV70 Coach Michael Wasielewski zum Doppelspieltag:
“Das Team muss konstanter und vor allem souveräner werden. Automatismen müssen so langsam sitzen, damit wir uns entsprechend entwickeln können. Hierzu gilt es sich nicht nur mit sich selbst, sondern mit den Entwicklungen und dem Reifeprozess des Team zu identifizieren. Alles andere kommt dann von selbst. Die Trainingswoche war im Vergleich zu den anderen Wochen viel theoretischer mit ausführlichen Videoanalysen, um entsprechende Potentiale zu erkennen. Die Jungs sind am Zug sich der Dinge nun anzunehmen. Aber ich bin optimistisch, dass wir uns vor allem im Entscheidungsverhalten verbessern werden.”