Erfahrung pur für Haspe und Phoenix

Demetrius Ward übernimmt Trainerposten bei den 70ern / Fester Bestandteil des Coaching Staff in der ProA

Zur kommenden Saison 2025/2026 steht beim SV Haspe 70 ein neuer Cheftrainer an der Seitenlinie. Nach dem Ausscheiden von Michael Wasielewski haben die Verantwortlichen mit Demetrius Ward einen Nachfolger gefunden, der in Basketballdeutschland bestens bekannt ist. Nach über einem Jahrzehnt, in dem er die Hallen der Nation unsicher machte, hängt der 34-Jährige die Sneakers an den Nagel und wechselt in die Coaching Box.

Bei den 70ern zeichnet Ward ab sofort für die Regionalliga-Mannschaft verantwortlich und ist bereits mit der Zusammenstellung der Mannschaft betraut. Darüber hinaus ist der Familienvater im Rahmen der Farmteam-Vereinbarung fest als dritter Assistent bei Phoenix eingeplant, wo er sich vor allem um die individuelle Weiterentwicklung der Profis als auch das Athletiktraining kümmert.

Martin Schmidt (Geschäftsführer Phoenix Hagen):
„Mit Demetrius kommt viel Erfahrung und personifizierte Motivation nach Hagen. Als Schnittstelle zwischen Haspe und Phoenix ist er besonders für die Doppellizenzler ein wichtiger Ansprechpartner. Gleichzeitig gibt uns seine Einbindung in der ProA die Möglichkeit, das Farmteam auch inhaltlich und taktisch noch enger mit Phoenix zu verzahnen.“

Martin Wasielewski (1. Vorsitzender SV Haspe 70):
„Uns war wichtig, jemanden für unser Programm zu gewinnen zu können, der bereits eine klare Vorstellung von dem hat, was in Hagen mit Phoenix und Haspe gelebt wird – dies ist bei Demetrius aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im deutschen Basketball gegeben. Als ehemaliger Profi bringt er ein klares Verständnis für die Spieler mit, war aber ohnehin zu aktiven Zeiten immer der verlängerte Arme des Trainers auf dem Parkett.“

Demetrius Ward (HC SV Haspe 70):
„Meine Familie und ich freuen uns darauf, Teil der Hagener Basketball-Gemeinschaft und einer gewachsenen Kultur zu werden. Das mir entgegengebrachte Vertrauen weiß ich ungemein zu schätzen. Ich bin froh, der tollen Stimmung im Hasper Ufo und der Ischelandhalle nicht mehr als Gegner gegenüberzustehen.“

Ward begann seine Deutschlandreise anno 2023 in Wolfenbüttel, ehe es ihn über Paderborn (2018 – 2021) und Quakenbrück (2021 – 2023) zuletzt nach Kirchheim zog. Mit den Knights erreichte er im Frühjahr 2024 sensationell die ProA-Playoffs, in denen sich die Teck-Truppe nach fünf packenden Viertelfinalpartien gegen Phoenix Hagen knapp geschlagen geben musste.

Über Martin Wasielewski

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