Ein Abend, der nach Teamgeist, Mut und Hasper Herzschlagmomenten schmeckte.
Denn die Hasper Jungs starteten mit Feuer ins Spiel, setzten früh Akzente und zeigten im ersten Viertel (21:17), dass sie die Derbykulisse nicht als Druck, sondern als Antrieb verstehen. Zwar schlichen sich im zweiten Abschnitt Nachlässigkeiten ein, doch spätestens nach der Halbzeitpause präsentierte sich die H2 wieder mit jener Energie, die in den vergangenen Wochen stetig gewachsen ist. Das dritte Viertel (16:12) war spielerisch wie mental der Schlüssel – jeder Meter wurde verteidigt, jeder Abschluss erarbeitet.
Besonders bemerkenswert: Die zahlreichen Nachwuchsspieler im Alter zwischen 16 und 20 Jahren schlagen sich auf dem neuen Niveau bravourös. Schritt für Schritt, Spiel für Spiel wachsen sie hinein, getragen von der Ruhe und Geduld der erfahrenen 70er, die ihnen Struktur, Halt und Gelassenheit geben. Ein Mix, der dem Team eine positive Zwischenbilanz beschert – und Lust auf mehr macht, auch wenn der Weg noch lang ist.
Es spielten:
- Anz 7
- Rietz 2
- Njonte 9
- Pene Loukam 2
- Heinzelmann (DNP)
- Obrebski 16
- Recani –
- Krall 10
- Urban 4
- Kivuvu 15
- Waltenberg 2
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