84:76 Arbeitssieg gegen BG Biggesee

In einer hart umkämpften Partie setzten sich die 70er am Ende verdient mit 84:76 durch. Auch wenn das Ergebnis es nicht zeigt, hatten die Hasper das ganze Spiel im Griff.

Gegen einen hochmotivierten Gegner verschliefen die 70er die ersten Minuten des Spiels 0:4 (2. Min.).  Jedoch fand man danach schnell ins Spiel und übernahm die Kontrolle über das Geschehen (16:9 6te Minute). Bis zur Viertelpause blieb der Vorsprung konstant 24:17.  Im zweiten Viertel erhöhte der Gastgeber den Druck , jedoch Anfangs erfolglos. Mitte des zweiten Viertels hatten die Hasper ihren Spielfluss verloren. Viele Ballverluste in der Set-Offense und schlechte Transition-Defense erlaubten BG Biggesee einfache Punkte. Folgerichtig gingen die Gastgeber mit 33:32 (15. Min) in Führung. Die Schwächephase dauerte jedoch nicht lange, man übernahm wieder die Spielkontrolle und ging mit 40:39 in die Halbzeitpause. Nach der Halbzeitpause versuchten die Gastgeber ihre starken Center noch mehr ins Spiel zu bringen, jedoch verteidigten Höhn, Marscheider und Co. sehr stark und ließen kaum Korbaktionen zu. Im Gegenzug spielten jetzt die 70er ihre Set-Offense sauber durch und kamen sowohl unter dem Korb wie auch aus der Distanz zu offenen Würfen. Nur die schlechte Ausbeute verhinderte in der Phase eine höhere Führung (63:53 28 Min.).  Nach der Viertelpause kassierte man zwei wilde 3er, welche den Gastgebern noch einmal Hoffnung gaben. Jedoch antwortete Oscar nach schön rausgespielten Angriff mit einem Dreier und brach den Willen der Gastgeber (72:67 36 Min.). In der Schlussphase haben die 70er sehr stark verteidigt und ließen kaum Wurfmöglichkeiten zu. In der Offense bewegte man den Ball gut und kam zu einfachen Punkten, auch wenn hier wiederum einfache Punkte liegen gelassen wurden. Am Ende war es ein verdienter Sieg, welcher noch höher ausfallen müsste. Eine starke Partie zeigte M. Höhn.

BG Biggesee: SV Haspe 70 76:84  (17:24, 22:16, 18:25, 19:19)

Urban, Toptan 7, Luchterhandt 9, Tomann 9, Seybold 7, Wasielewski 14, Marscheider 8, Höhn 23, Nsiabandoki 7

Über Martin Wasielewski

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