Satz mit X….

TV Hohenlimburg : H4
105 : 65
(26:10, 28:9, 24:25, 27:21)

… das war definitiv Nichts!
Die erste Halbzeit wäre mit dem Wort „Katastrophe“ noch geschönt. Offensiv lief Null und defensiv noch viel weniger. Auch wenn die Shooter der Gastgeber bekannt waren, ließ man sie munter agieren. So lieferte Dominik Söhnchen ein wahres Dreierfestival ab, in dem sich nun auch Daniel Meier einreihte. Ebenfalls schaffte man es nicht Aktionen am Brett zu stoppen, sodass man verdient mit 54:19 in die Halbzeitpause ging. Nach der Pause wirkte man wie ausgewechselt, man gab nun Gas und konnte nun offensiv auch mal was zu Stande bringen. Hier stach nun Hoppe heraus, der gut traf und die von Rodrigues Sobrinho in der Defense eroberten Bälle, er nahm Sönchen nun, auf Anweisung des Trainerduos Kinzel und Eckstein, man-to-man, der Rest spielte eine Box, erfolgreich verwandelte. Das dritte Viertel gewann man sogar mit +1 (24:25), während man das letzte Viertel wieder mit -6 (27:21) verlor. Ebenfalls ein gutes Bild lieferte Kabacaoglu, welcher seit 4 Jahren sein erstes Spiel ablieferte.
Stats:
Riede 6; Hanusa 2; Kabacaoglu 2; Hake 1, 1/2 FW; Rodrigues Sobrinho 15, 5/9 FW gut ; Kivrak; Igwe 18, 4/13 FW; Nottelmann; Hoppe 19, 1D, 3/4 FW gut

Über Ingo Kinzel

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