The last dance brought the last victory

 SV Haspe 70 IV -Fortuna Hagen 2 58:53 (25:11; 13:11; 06:13; 14:18)

Mit einem Sieg im letzten Saisonspiel verabschiedet sich die H4 in die Sommerpause.

Mit dem Sieger-Maskottchen aus der H5 (Marcel Herpel, 5-mal mitgespielt 5-mal gewonnen) startete die H4 gut in das Match nach 6 Minuten führte die H4 mit 19:09 und legte hier schon den Grundstein für den Sieg. Am Ende des 1. Viertels konnte man sich weiter absetzen und führte mit 25:11. Auch im 2. Viertel konnte sich die H4 weiter absetzen und ging mit einer 38:22 Führung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel Spielte Fortuna besser und die H4 hörte auf zu verteidigen. Viele unnötige Ballverluste ermöglichten es Fortuna wieder auf Tuchfühlung heranzukommen. So stand es nach dem 3. Viertel nur noch 44:35. Im 4. Viertel dann ein 2:6 Lauf der Gäste und plötzlich stand es nur noch 46:41. Jetzt faste sich Gökhan ein Herz und macht 7 Punkt in Folge und stellte die Weichen auf Sieg 35 Minute 53:41. Jedoch schlug Fortuna mit einem 02:10 Lauf zurück und verkürzte in der 38 Minute auf 55:53. Jetzt Spielte man etwas überlegter und konnte so eine Glücklichen, aber nicht unverdienten 58:53 Sieg nach Hause fahren.

 

Fazit:

Die H4 zeigt in diesem Spiel zwei Gesichter. 1. Halbzeit Hui zweite Halbzeit Pfui. Aber trotzdem zu gewinnen ist dann am Ende das einzig Gute. Was bleibt noch zu sagen:

Eine Durchwachsene Saison mit Höhen und Tiefen, vielen neuen Spielern, vielen verletzten – und kranken Spielern, überraschenden Siegen (TV Hohenlimburg „Der Aufstiegs- Killer ;-)“), bitteren Niederlagen (TSV 1860 Hagen),  Lehrgeld bezahlen (Boele Kabel 4 und BG Harkordsee), einen großen Verluste für die Basketballwelt (Verletzung Ladewig mit Karriereende?!), eine alter Hase kehrt zurück (Gökhan welcome back), Danke an die Aushilfen der H5 (Jörg, Pille, Martin, Marcel) ohne Euch ständen weniger Siege da.

Das „Zahnrad“ schlägt zu und verhindert das mitspielen des „Master of Shooting“ (TJ bis demnächst). Die neuen jungen Wilden (Nick und Oskar prima gemacht), der Unterschätzte (Ekrim). Der alles Woller, Macher, Übernehmer und Igor Zerstörer (Martin  S.).  Unser Sprungwunder und Fighter ist zurück (IAN). Der Freund von Mo (Harald). Die Wand ist härter und weicht nicht aus Herr Nottelman, Damn. Die Wade (Aki). Unsere Faustanzeiger aber niemand weiß was er will (Niko). „Das Tier“ (Nikolai), der Dauerläufer und Wurfkönig (Sebi). Der zerstreute Professor, manchmal übermotivierte und Kampfsau (Ifi)  und zu guter Letzt der Lehrer/Schiedsrichter/Basketballgott und zukünftige Zerstörer unsere Jugend (Aeneas)  ;-).

 

Punkte:

Gökhan Kabacaoglu(11)(1 Dreier)

Ifeanyi Igwe (3)(1/4)

Ian Rodrigues Sobrinho  (2)(0/2)

Harald Hanusa (0)

Marcel Herpel H5 (0)

Martin Szemeitat (17)(3/5)(1 Dreier)

Sebastian Riede (18)(2/2)

Nick Hoppe (9)(1Dreier)

Über Ingo Kinzel

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