Zwischenfazit u18

Nach 16 absolvierten Spieltagen zieht der Coach der u18 ein recht gemischtes Fazit.

Zwar hat sich der Großteil der Jungs individuell verbessert, allerdings leidet das Teamplay der u18 doch deutlich darunter, dass der ein oder andere Spieler aus unterschiedlichen Gründen nur sporadisch oder gar nicht mit dem Rest der Mannschaft trainiert. So zieht sich die größte Schwäche des Teams, nämlich die Ballverluste, wie ein roter Faden durch die Saison und konnte auch aufgrund der manchmal fehlenden Feinabstimmung bisher noch nicht wirklich behoben werden. Zwar blitzt in dem ein oder anderen Spiel immer mal wieder das Potential der Mannschaft auf, jedoch neigt die u18 leider in weniger interessanten Spielen dazu, nur mit 98-prozentiger Intensität zu spielen, was sich dann auch in manchmal recht mageren Performances ausdrückt. An dieser Stelle möchte der Autor dieser Zeilen an die Schmerzensgeld-forderung von Papa Berghaus für die zweite Halbzeit in Recklinghausen erinnern. Nichtsdestotrotz steht das Team trotz der langfristigen Ausfälle von Leistungsträgern wie Nikolas Nowak und Aufbauspieler Ladewig Arnt auf einem sicheren fünften Tabellenplatz und kann im optimalen Fall sogar noch um zwei Plätze klettern.

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